LaNDESSPRECHER:INNENRAT

Der Landessprecher:innenrat (LSPR) ist der Landesvorstand der Linksjugend [‘solid] Niedersachsen. Wir haben keine:n einzelne:n Vorsitzende:n. Stattdessen entscheidet der Landessprecher:innenrat zwischen den Landesmitgliederversammlungen gemeinsam. Der Landessprecher:innenrat besteht aus 10 gleichberechtigten Landessprecher:innen, davon einem:einer Schatzmeister:in, sowie seiner:ihrer Stellvertreter:in. Zwei Mitglieder des Landessprecher:innenrates werden als Landesvorsitzende gewählt und vertreten den Verband maßgeblich nach außen.

Der Landessprecher:innenrat ist verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Umsetzung der Beschlüsse der Landesmitgliederversammlung, die Organisation von Veranstaltungen, die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs und die Betreuung der Basisgruppen. Der Landessprecher:innenrat wird jedes Jahr durch die Landesmitgliederversammlung neu gewählt. 

Presseanfragen richten Sie bitte an landesbüro@linksjugend-niedersachsen.de.

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Der Landessprecher:innenrat wird jedes Jahr durch die Landesmitgliederversammlung neu gewählt. Einige der amtierenden Personen stellen sich hier vor:

Juri Borg
Landessprecher

Hey,
Ich bin Juri (Pronomen: er/ihm), 17 Jahre alt, wohne in Hannover und bin Landessprecher der Linksjugend [’solid] Niedersachsen.
Den ersten Kontakt mit Politik hatte ich durch FridaysforFuture. Nach ein paar Jahren „links“ sein, ohne wirklich zu wissen, was das überhaupt genau bedeutet, habe ich mich Anfang 2022 entschieden, in der Linksjugend [’solid] aktiv zu werden. Mit einigen Genoss*innen baute ich ab Sommer 2022 die Basisgruppe Hannover neu auf, wodurch ich einiges an Erfahrung sammeln konnte. Bei der Linksjugend [’solid] konnte ich bereits bei vielen Demonstrationen, Infoständen, lokaler und bundesweiter Vernetzung etc. mitwirken und konnte viele liebe Menschen kennenlernen! Nach den Lockdowns in der Coronazeit und der damit verbundenen sozialen Isolierung haben mir diese Menschen ein neues soziales Umfeld geschaffen. In dieser Zeit habe ich auch vieles dazugelernt und mich weiter radikalisiert, sodass ich mich heute als Marxist bezeichnen würde.